Von allem ein bisschen, bitte.
Am Wochenende hatte mein Bruder seinen dreißigsten Geburtstag und wir haben uns Prag angetan. Auf Wikipedia werden als Haupteinnahmequellen der Stadt Tourismus und Bier genannt. Naja, ganz so schlimm war es nicht.
Neben viel guten Essen, so dass ich selbst jetzt noch keinen richtigen Appetit habe und zu jeder Mahlzeit ein Bier, obwohl ich sonst nichts trinke, sind wir viel in Prag herumgestapft. Passend zum Geburtstag hat uns das Wetter mit einem kleinen Schneesturm, fünf Zentimeter Neuschnee und sehr schlechter Sicht überrascht. Zum Glück war das Wetter am Sonntag besser, so dass man noch mal bei schönem Wetter einen Blick über die Stadt werfen konnte.
Es gab einiges zu sehen. Für mich die Highlights neben Essen und Bier: Die Pinguine, das Metronom, die Metro, der Rabbi Löw, der sein Bild nicht von der heiligen Schrift nimmt, das hängende Pferd und die zwei pinkelnden Männer von David Cerny, die Kuppel im Bahnhof. Auf den Petrin haben wir es leider nicht geschafft, aber dafür gibt es ja ein nächstes Mal.
Früher: Aktuelles zum Tage
Später: Project Euler